Ohrenkorrektur in Bremen und Oldenburg
Abstehende Ohren können früh zu psychischen Belastung werden – auch schon im Kindesalter. Bereits ab dem vierten Lebensjahr ist die endgültige Form eines Ohres ausgebildet. Bereits in diesem Alter ist also – ebenso wie bei Erwachsenen – eine Ohrenkorrektur möglich. Im Rahmen der Operation kann der Chirurg neben dem Anlegen des Ohres auch das Ohrläppchen modellieren, es beispielsweise verkleinern oder umformen. Dauer der Operation: ein bis zwei Stunden.
Ohrenkorrektur in Bremen und Oldenburg
Abstehende Ohren können früh zu psychischen Belastung werden – auch schon im Kindesalter. Bereits ab dem vierten Lebensjahr ist die endgültige Form eines Ohres ausgebildet. Bereits in diesem Alter ist also – ebenso wie bei Erwachsenen – eine Ohrenkorrektur möglich. Im Rahmen der Operation kann der Chirurg neben dem Anlegen des Ohres auch das Ohrläppchen modellieren, es beispielsweise verkleinern oder umformen. Dauer der Operation: ein bis zwei Stunden.
FAQ Ohrenkorrektur in Bremen und Oldenburg
Chirurgischer Eingriff zur Korrektur abstehender, asymmetrischer oder verformter Ohren – Ziel: harmonische Ohr-Kopf-Proportionen und natürliches Erscheinungsbild.
In der Regel ab 5–6 Jahren, wenn der Ohrknorpel weitgehend ausgereift ist und das Kind die Nachsorge mitmacht; bei Erwachsenen jederzeit.
Häufige Gründe sind Spott, geringeres Selbstwertgefühl, Vermeidungshaltung – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
Korrektur von Asymmetrien, Tassen-/Segelohren, zu großen Ohrmuscheln (Concha), Läppchenform sowie Narben- oder Traumafolgen.
Suture-Techniken (Mustardé zur Anthelix-Faltung, Furnas zur Concha-Rückverlagerung), ggf. Knorpel-Schwächung/Scoring, selten Implantate (z. B. Earfold) – je nach Befund.
Meist 60–120 Minuten pro Seite (beidseitig entsprechend länger), abhängig von Befund und Technik.
Vor allem Anthelix (Faltung), Concha (Rückverlagerung), ggf. Helix/Ohrläppchen; Fokus auf Knorpel-Form und Ohr-Kopf-Winkel.
Ausprägung der Abstehung/Asymmetrie, funktionelle/psychosoziale Belastung, Wunsch nach natürlicher Harmonie und Stabilität des Knorpels.
Weniger Auffälligkeit, mehr Selbstsicherheit, freiere Frisurwahl – häufig sofort wahrnehmbarer psychologischer Benefit.
Vorübergehend Schwellung, Hämatom, Schmerzen; selten Infektion, Faden-/Knorpelprobleme, Rezidiv, Über-/Unterkorrektur, Asymmetrie.
Durch präzise Vermessung, Fotodokumentation, Markierungen und Auswahl der Technik – abgestimmt auf Wunschform und Gewebe.
Stirnband/Verband (meist 1–2 Wochen, nachts länger), Schutz vor Druck/Trauma, Schlaf auf dem Rücken, Kontrolle der Fäden/Wunden.




