FAQ zu Bruststraffung und Brustverkleinerung
Was müssen Sie vor und nach einer Bruststraffung beachten?
Vor einer Bruststraffung werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um eventuelle Erkrankungen des Brustgewebes ausschließen zu können. Auf die Einnahme von bestimmten Medikamenten sollten Sie vor einer Bruststraffung verzichten. Dies gilt im besonderen Falle für schmerzstillende und blutverdünnende Mittel. Genaue Verhaltenshinweise für die Zeit vor der OP erhalten Sie in einem Beratungsgespräch.
Die Operation selbst wird unter Vollnarkose durchgeführt und nimmt etwa 2 bis 3 Stunden in Anspruch. Nach der Bruststraffung sollten Sie in der Anfangszeit heftige, abrupte Bewegungen mit den Armen vermeiden. Für einen Zeitraum von rund 6 Wochen ist ein spezieller BH zu tragen. Dieser soll für das gewünschte Ergebnis Ihrer Bruststraffung und für einen optimalen Heilungsverlauf sorgen. In den ersten 6 Wochen sind Sport, Saunagänge oder Besuche im Solarium zu unterlassen. Auch ausgiebige Sonnenbäder sollten in der Zeit nicht gemacht werden. Ansonsten könnte es den Heilungsprozess negativ beeinflussen.
Wie lange hält das Ergebnis einer Bruststraffung an?
In der Regel ist der Effekt einer Bruststraffung für viele Jahre zu sehen. Natürlich müssen Sie bedenken, dass eine Straffungs-OP den Alterungsprozess der Haut nicht stoppen kann. Sollten Sie mit dem Ergebnis einige Jahre nach der Bruststraffung nicht zufrieden sein, so kann eine erneute Straffung durchgeführt werden.
Wie lange ist man nach einer Bruststraffung arbeitsunfähig?
Nach einer Bruststraffung in Bremen oder Oldenburg sollten Sie etwa 2 Wochen warten, bis Sie Ihren beruflichen Verpflichtungen wieder nachgehen können. Dies setzt voraus, dass es sich um keine körperlich anstrengende Tätigkeit handelt. Erst nach einer Zeitspanne von mindestens 6 Wochen können Sie Ihren Körper wieder wie gewohnt belasten.
Wie lange habe ich nach einer Bruststraffung Schmerzen?
In den ersten 2 bis 3 Wochen sind Schmerzen nach einer Bruststraffung normal. Sie erhalten von uns spezielle Schmerzmittel, um die Beschwerden zu mildern. Auch nach mehr als 3 Wochen können noch leichte Schmerzen auftreten. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Sie Ihre Arme ruckartig bewegen
Ist eine Finanzierung der Bruststraffung möglich?
Ja, Sie können eine Bruststraffung auch finanzieren. Gerne geben wir Ihnen zum Thema Finanzierung einer Bruststraffung nähere Informationen beim ersten Beratungsgespräch.
Werden die Kosten für die Bruststraffung von der Krankenkasse übernommen?
Generell handelt es sich bei einer Bruststraffung um einen Eingriff, der meist aus ästhetischen Gründen durchgeführt wird. Aus diesem Grund ist generell keine Übernahme der Kosten seitens der Krankenkasse zu erwarten. Sollte es sich um eine Bruststraffung handeln, die aufgrund einer medizinischen Indikation durchgeführt wird, ist eine Kostenübernahme möglich.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Bruststraffung & Brustverkleinerung
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