FAQ zu ästhetischen Behandlungen – Alles auf einen Blick
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Oft 1–3 Sitzungen pro Zone; Fettabsaugung meist einmalig.
Nur, wenn es um kleine Fettdepots geht. Bei großen Arealen reicht sie nicht aus.
Ja – einmal zerstörte Fettzellen kommen nicht zurück.
Für große Fettmengen ist die Fettabsaugung besser, für kleine Zonen die Kryolipolyse.
Meist 24–72 Stunden für Alltagssymptome, selten länger.
Leichtes Druckgefühl oder Muskelkater sind möglich.
PAH (paradoxe Fettzunahme) – sehr selten, aber wichtig zu kennen.
Sehr sicher. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend.
Nein. Das Ergebnis baut sich langsam über mehrere Wochen auf, da der Körper die Fettzellen nach und nach abbaut.
Nicht geeignet bei starkem Übergewicht, bestimmten Kälteerkrankungen und in Schwangerschaft/Stillzeit.
Zu Beginn kann das Ansaugen ungewohnt sein, später wird die Zone meist eher taub als schmerzhaft empfunden.
Die einmal zerstörten Fettzellen werden nicht neu gebildet. Bei stabilem Gewicht sind die Ergebnisse langfristig.
Kühlen, körperliche Schonung, keine Blutverdünner, fachkundige OP-Planung.
Oberlider 1–2 Wochen, Unterlider 2–3 Wochen. Das Endergebnis zeigt sich nach einigen Monaten.
Nein. Sehr selten – v. a. wenn die Lidspannung vorab korrekt beurteilt wird.
Schwellung, Blutergüsse, temporäre Reizung der Augen.
Sehr risikoarm, wenn sie von erfahrenen Fachärzten durchgeführt wird.
Die Unterlidstraffung, wegen Fettkompartimenten und Lidspannung.
Oberlider heilen meist schneller (5–10 Tage). Unterlider benötigen je nach Technik 2–3 Wochen.
Das hängt davon ab, ob Haut (Oberlid) oder Fett (Unterlid) das Problem ist. Oft wird beides kombiniert.
Oberlider neigen zu Hautüberschuss (Schlupflider), Unterlider zu Fettvorwölbungen (Tränensäcke). Die anatomische Ursache ist völlig unterschiedlich.
Tränensäcke sind meist eine Vorwölbung von Fett- und Gewebe am Unterlid, oft kombiniert mit Hautüberschuss. Sie wirken eher „geschwollen“ oder „aufgedunsen“.
Augenringe sind in der Regel Farbveränderungen und/oder Volumenverluste im Bereich der Tränenrinne – der Schatten entsteht durch dünne Haut, Gefäße und eine Vertiefung zwischen Lid und Wange.
Tränensäcke werden vor allem operativ (Unterlidstraffung) behandelt, Augenringe je nach Ursache eher mit Hyaluron, Laser, Pflege oder Lifestyle-Anpassungen.
Wie jeder operative Eingriff hat auch die Tränensäcke-OP Risiken. Häufige, meist vorübergehende Begleiterscheinungen sind:
- Schwellungen
- Blutergüsse
- vorübergehendes Spannungs- oder Fremdkörpergefühl
Selten können auftreten:
- Infektionen
- Wundheilungsstörungen
- Asymmetrien
- trockene oder gereizte Augen
Sehr selten ist ein Ektropium (nach außen gekipptes Unterlid). Das Risiko lässt sich durch eine sorgfältige OP-Planung, korrekte Spannungsbeurteilung des Unterlids und erfahrene Lidchirurgie deutlich reduzieren.
In der Regel erfolgt die Tränensäcke-OP:
- Voruntersuchung mit Analyse von Haut, Fettpolstern und Lidspannung
- OP-Planung (Wahl der Methode: transkonjunktival oder transkutan, ggf. Fettumverteilung)
- Eingriff unter örtlicher Betäubung mit Dämmerschlaf oder Vollnarkose, Dauer meist 60–120 Minuten
- Kühlung & kurze Überwachung, anschließend ambulante Entlassung
- Heilungsphase: Schwellungen und Blutergüsse klingen in den ersten 1–2 Wochen ab, das endgültige Ergebnis zeigt sich nach einigen Wochen bis Monaten.
Die Standard-Operation bei echten Tränensäcken ist die Unterlidstraffung (untere Blepharoplastik). Je nach Befund kommen vor allem zwei Techniken infrage:
- Transkonjunktivale Unterlidstraffung (Schnitt innen am Lid, keine sichtbare Narbe)
- Transkutane Unterlidstraffung (Schnitt knapp unter dem Wimpernkranz, wenn zusätzlich Hautüberschuss besteht)
Häufig wird das Fett nicht nur entfernt, sondern in die Tränenrinne umverteilt, um einen natürlich-weichen Übergang zu erzielen.
Kurzfristig helfen Kühlung, ausreichend Schlaf, wenig Salz und eine gute Augenpflege gegen Schwellungen. Wenn jedoch echte Tränensäcke durch Fettvorwölbung und Bindegewebsschwäche entstanden sind, helfen auf Dauer nur medizinische Verfahren wie die transkonjunktivale oder transkutane Unterlidstraffung. Alles andere hat eher einen kosmetischen als einen strukturellen Effekt.
Dauerhaft lassen sich Tränensäcke nur durch einen chirurgischen Eingriff am Unterlid entfernen, meist im Rahmen einer Unterlidstraffung (lower Blepharoplasty). Dabei werden vorgewölbte Fettpolster neu positioniert oder reduziert und ggf. überschüssige Haut gestrafft. Cremes, Hausmittel und rein kosmetische Behandlungen können die Hautqualität verbessern, verändern aber die strukturelle Ursache der Tränensäcke nicht.
Ja – durch transkonjunktivale oder transkutane Unterlidstraffung.
Nur bei Volumenverlust – nicht bei Fettvorwölbung.
Meist durch Fettvorwölbung + Bindegewebsschwäche.
Nur sehr begrenzt – Fettvorwölbung reagiert kaum auf Cremes oder Laser.
Meist nur ein Spannungsgefühl – kaum Schmerzen.
Oft 8–12 Jahre, je nach Hautqualität und Lebensstil.
Ja – Implantate sind nur bei gewünschtem Volumenaufbau notwendig.
Moderne Techniken ermöglichen meist feine, gut verblassende Narben.
Die finale Brustform zeigt sich nach ca. 3–6 Monaten.
Der Ptosis-Grad bestimmt die geeignete Technik.
Typischerweise ab Grad 2.
Nein – sie verbessern nur die Hautoberfläche.
Weil sie keine tiefen Gewebestrukturen verändern.
Nur die Haut- und Muskelstruktur, nicht die Brustposition.
Wenn funktionelle Einschränkungen bestehen oder schwere Ptosis nachweisbar ist.
Nein. Jede Brust ist anatomisch einzigartig.
In Einzelfällen – wenn Beschwerden klar dokumentiert sind.
Volumenverlust beschreibt eine leere Brust ohne Hautüberschuss; Ptosis bedeutet ein Absinken der Brustwarze.
Leichte Formen (Grad 1) sind weit verbreitet und altersabhängig.
Nein, sie ist keine Erkrankung. Beschwerden können aber auftreten.
Nein. Hautüberschuss und abgesunkenes Drüsengewebe bilden sich nicht eigenständig zurück.
Die Kosten werden in der Regel nur übernommen, wenn ein medizinischer Grund vorliegt (z. B. nach Brustkrebserkrankung, ausgeprägter Kapselfibrose mit Schmerzen). Bei rein ästhetischer Indikation handelt es sich um eine Selbstzahlerleistung. Genaue Informationen besprechen wir gerne persönlich.
Ja, häufig ist die Kombination sinnvoll – etwa nach starken Gewichtsveränderungen oder nach Schwangerschaften. Im Beratungstermin planen wir, ob eine Straffung gleichzeitig erfolgen sollte.
Das hängt von beruflicher Tätigkeit und vom Umfang des Eingriffs ab. Leichte Bürotätigkeiten sind häufig nach 1–2 Wochen wieder möglich. Körperlich belastende Arbeiten und Sport sollten länger pausiert werden.
Ein Implantatwechsel ist oft etwas komplexer, weil bereits Narbengewebe vorhanden ist. Mit sorgfältiger Planung und Erfahrung im Revisionsbereich lässt sich das Risiko aber gut kontrollieren. Wir erläutern Ihnen im Gespräch, mit welchem individuellen Risiko Sie rechnen müssen.
Nein. Ein routinemäßiger Wechsel nach einer fixen Anzahl von Jahren ist nicht generell erforderlich. Ein Implantatwechsel wird dann empfohlen, wenn Beschwerden, Formveränderungen, Kapselfibrose, Rupturverdacht oder ein nachvollziehbarer Wunsch nach Anpassung bestehen.
ab ca. Woche 2–3 (nach Freigabe).
ab Woche 6–7.
ab Woche 6 moderat, volle Belastung ab Woche 8–12.
ja, häufig und meist vorübergehend.
meist 1–2 Wochen.
6 Wochen meiden, dann nur mit LSF 50.
Vorübergehende Sensibilitätsänderungen sind möglich und bilden sich oft zurück; bei Persistenz klären wir das im Kontrolltermin.
Individuell; häufig mehrere Wochen. Anschließend Wechsel auf Sport-/Stütz-BH – wir geben Ihnen einen klaren Plan.
Anfangs konsequent meiden; später mit hohem UV-Schutz. Zeitplan erhalten Sie im Nachsorge-Schema.
Sie liegt versteckt in der Achselfalte, ist aber eine echte Narbe. Wir erläutern Pflege, Schweißhaut-Besonderheiten und geeignete Optimierungen.
Meist unauffällig am Pigmentübergang. Sichtbarkeit hängt von Areolagröße, individuellem Pigment und Pflege ab.
Hängt von Zielbild, Gewebe, gewünschter Projektion und Bereitschaft für weitere Sitzungen ab. Wir beraten neutral. → Brustvergrößerung
Mehrere Sitzungen bei größeren Zielen, variable Take-Rate, Fettreserven nötig; mögliche Knoten/Mikrokalk (bildgebend zu beachten).
Für sichtbare Zunahmen pro Brust werden häufig mehrere hundert Milliliter aufbereitetes Fett benötigt; da nicht 100 % verbleiben, planen wir Reserve und ggf. Folgesitzungen ein.
Wir besprechen realistische Verläufe, zeigen – mit Einwilligung – Beispielcases und legen Kontrolltermine fest.
Die Schnittwahl ist individuell. Wir erläutern Sichtbarkeit, Pflege und Optionen zur Narbenoptimierung.
Individuell. Für spürbare Zunahmen pro Brust werden oft mehrere hundert Milliliter aufbereitetes Fett benötigt; da nicht alles dauerhaft verbleibt, sind Reserve und ggf. Folgesitzungen einzuplanen.
Wir arbeiten ohne Pauschalpreise. Die individuelle Kalkulation erhalten Sie im Termin – transparent und schriftlich.
Wir besprechen realistische Verläufe, zeigen – mit Einwilligung – Beispielcases und legen Kontrolltermine fest.
Die Schnittwahl ist individuell (Anatomie/Methode). Wir erklären Sichtbarkeit, Pflege und Optionen zur Narbenoptimierung
Individuell. Für spürbare Zunahmen pro Brust werden häufig mehrere hundert Milliliter aufbereitetes Fett benötigt; da nicht alles dauerhaft verbleibt, sind Reserve und ggf. Folgesitzungen einzuplanen.
Meist mehrere Sitzungen für größere Volumina, variable Take-Rate, ausreichende Fettreserven nötig; mögliche Knoten/Mikrokalk (bildgebend beachtlich).
Wir arbeiten ohne Pauschalpreise. Die individuelle Kalkulation erhalten Sie im Termin – transparent und schriftlich.
Schnittwahl ist individuell (Anatomie/Methode). Wir erklären Sichtbarkeit, Pflege und Laser/Peeling-Optionen zur Narbenoptimierung.
Vorübergehende Sensibilitätsänderungen sind möglich und bilden sich oft zurück. Persistiert etwas, klären wir das im Kontrolltermin.
Nach ärztlichem Plan (häufig mehrere Wochen, dann Wechsel auf Sport-/Stütz-BH).
UV/Hitze zunächst konsequent meiden; später nur mit hohem UV-Schutz. Details im Nachsorgeplan.
Zu Preisen anderer Anbieter äußern wir uns nicht. Auch dort hängen die Kosten von Methode, OP-Aufwand, Anästhesie/Klinikzeit und Nachsorge ab. Wir bieten Ihnen eine valide Vergleichsbasis mit schriftlicher Kalkulation im Termin
In der Beratung besprechen wir reale Verläufe (Erwartungsmanagement), zeigen – mit Einwilligung – Beispielcases und erklären Nachsorge & Kontrollen.
Individuell. Für spürbare Volumina pro Seite werden i. d. R. mehrere hundert Milliliter aufbereitetes Fett benötigt. Da nicht 100 % verbleiben, muss mehr entnommen/aufbereitet werden; häufig sind 2–3 Sitzungen zu planen, wenn ein Zuwachs >1 Cup gewünscht ist.
Oft mehrere Sitzungen nötig (bes. bei >1 Körbchengröße), variable Take-Rate (ein Teil baut sich ab), ausreichende Fettreserven erforderlich, mögliche Knoten/Mikrokalk (Bildgebung fachkundig interpretieren).
Das hängt u. a. von Methode (Implantate vs. Eigenfett), Implantatauswahl/OP-Aufwand, Anästhesie/Klinikzeit und Nachsorge ab. Wir erstellen Ihnen im Beratungstermin eine transparente, schriftliche Kalkulation – ohne Pauschalpreise.
In der Regel finden Sie Parkmöglichkeiten im direkten Umfeld der Praxisadressen; weitere Hinweise geben wir Ihnen gern bei der Terminbestätigung.
Ja, an beiden Standorten nach vorheriger Absprache. Bitte vermerken Sie dies im Kommentarfeld bei der Buchung.
Ja. Insbesondere bei Botox (Vistabel®) planen wir die Feinabstimmung an Tag 10–14 im Voraus.
Ja. Am schnellsten über Jameda
Ausgewogene Ernährung, Bewegung, ausreichend Flüssigkeit und die Einhaltung des Sitzungsplans unterstützen das Ergebnis.
Wir zeigen dir im Termin typische Verläufe, besprechen die voraussichtliche Sitzungszahl (oft 2–3+) und realistische Erwartungen – auf Wunsch mit Fotodokumentation.
Als operative Option unterscheidet sich die Fettabsaugung deutlich (OP, Narkose, Erholungszeit). Wir beraten neutral, ob Kryolipolyse oder ein chirurgisches Verfahren besser passt – Kosten werden individuell im Gespräch erläutert.
Ohne Pauschalpreise: Die Kosten hängen von Areal, Zyklen/Sitzungen, Gewebe und Ziel ab. Die individuelle Kalkulation erhalten Sie im Termin.
Das Verfahren gilt als sicher. Übliche Reaktionen (kurzfristig): Rötung, Taubheitsgefühl, Druckschmerz. Selten: Paradoxe Adipöse Hyperplasie (PAH). Wir klären transparent auf und prüfen die Eignung sorgfältig.
Anzahl der Areale (z. B. Zornesfalte, Stirn, Krähenfüße), individuelle Mimikstärke, gewünschter Effektgrad und Kombi-Konzepte
Die Kosten hängen von Areal, Dosierung, Muskelaktivität und Kombi-Behandlungen ab. Wir erstellen dir vor Ort eine transparente Kalkulation – Nachkontrolle & Feintuning (Tag 10–14) sind in der Regel enthalten.
Vorübergehende Rötung/Hämatome; selten Ptosis/Asymmetrien – Feindosierung senkt das Risiko.
Pflege/Behandlungen wie Peelings, Hyaluron – Effekt begrenzt bei starker Mimik.
Meist 3–4 Monate.
2–5 Tage, Peak 10–14.
Selten Asymmetrie/Ptosis/Über-/Unterkorrektur – Feindosierung senkt das Risiko.
Pflege (Retinoid/Vit C/UV), Peelings, Hyaluron, Faltenunterspritzung – bei starker Mimik begrenzter Effekt.
Dynamische Anteile ja; statische Linien ggf. mit Faltenunterspritzung ergänzen.
Meist 3–4 Monate.
Selten Ptosis/Asymmetrie/Über- oder Unterdosierung – fachärztliche Technik & Nachkontrolle minimieren Risiken.
Konsequenten UV-Schutz, Retinoide/Vit C, professionelle Treatments – Ergebnisse graduell.
Pflege, Peelings, Needling, Laser & Training der Mimik helfen – bei starker Dynamik aber begrenzter Effekt.
Dynamische Falten werden deutlich geglättet; tiefe statische Anteile brauchen ggf. Zusatztherapien.
Meist 3–4 Monate; individuell abhängig von Dosierung, Muskelstärke & Stoffwechsel.
Individuelles Protokoll nach Indikation & Fototyp: Wahl des Wirkstoffs, Konzentration, Einwirkzeit, Seriendisziplin und Heimpflege (SPF, Barriereschutz, Pigmentkontrolle).
Puffer-/Time-Release-Formeln, präzise Depth-Marker (optisch/IoT-Sensorik), KI-gestützte Hautanalyse, Kombi-Peels mit maßgeschneiderten Protokollen.
Sie zeigen, wie kumulative, kontrollierte Mikroverletzung Regeneration, Barriere-Reset und Pigmentregulation moduliert.
Spannungsgefühl, Erythem, feines Schälen nach 2–3 Tagen, bei stärkeren Peelings Krüstchen/Schorf; das Hautbild wirkt danach glatter und klarer.
Konzentration, pH, Einwirkzeit, Auftrags-Technik/Passes, Hautvorbereitung, Hauttyp, Frequenz und Heimpflege.
Als Serien-Therapie (z. B. alle 2–4 Wochen), kombiniert mit topischen Retinoiden/Vitamin C (zeitlich versetzt) oder – sorgfältig geplant – mit Laser/Needling in getrennten Sitzungen.
Vorübergehend Rötung, Ödem, Schorf, Risiko für postinflammatorische Hyper-/Hypopigmentierung, Infektion, selten Narben; strenge Sonnendisziplin nötig.
Verhornte Follikel münden in Komedonen und Entzündungen. Peelings reduzieren Talg-/Keratin-Stau und beugen Ausbrüchen vor.
Gleichmäßigere Pigmentverteilung, feinere Textur, verbesserte Lichtreflexion; bei Serien: kollagenstimulierender Effekt möglich.
Wirkstoff (AHA/BHA/TCA/Phenol), Konzentration & pH, Auftragszeit/Passes, Tiefe, Indikation, Hauttyp, Downtime und Setting (Praxis vs. Homecare).
Anamnese & Hauttyp (Fitzpatrick), Aufklärung/Einwilligung, Sonnenschutz-Priming, ggf. pigmentregulierende Präparate, antivirale Prophylaxe bei Herpes-Anamnese; Retinoide kurz vor dem Eingriff pausieren.
Höhere Konzentration (und niedrigerer pH) erhöht die Wirktiefe – und damit Effekt und Risiko. Auswahl nach Hauttyp und Indikation.
Komedonen/Akne, Post-Akne-Male, Melasma/Hyperpigmentierung, stumpfe Textur, feine Linien, grobe Poren.
Durch kontrollierten Reiz → schnellere Zellneubildung, verbesserte Dermis-Matrix und ebenmäßigeres Hautbild.
Fein dosierbar (Konzentration/pH/Zeit), meist kurze Ausfallzeit, breit einsetzbar bei Akne, Textur, feinen Fältchen und Pigmentunregelmäßigkeiten.
Sie löst die „Kittsubstanz“ zwischen Hornzellen (Korneodesmosomen), fördert Abschuppung, glättet die Oberfläche und stimuliert langfristig Kollagenprozesse.
Meist Glykolsäure (AHA), gelegentlich auch Mandelsäure, Milchsäure oder Kombinationen.
Oberflächlich: nur Epidermis, kaum Ausfallzeit. Mitteltief: bis obere Dermis, deutliche Erneuerung, einige Tage Downtime. Tief: bis mittlere Dermis, stärkste Wirkung und längste Erholungszeit.
Eine kontrollierte Abschilferung der obersten Hautschichten, um Verhornungen zu lösen, Poren zu klären und die Hauterneuerung anzuregen – chemisch (Säuren) oder mechanisch.
Stirnband/Verband (meist 1–2 Wochen, nachts länger), Schutz vor Druck/Trauma, Schlaf auf dem Rücken, Kontrolle der Fäden/Wunden.
Durch präzise Vermessung, Fotodokumentation, Markierungen und Auswahl der Technik – abgestimmt auf Wunschform und Gewebe.
Vorübergehend Schwellung, Hämatom, Schmerzen; selten Infektion, Faden-/Knorpelprobleme, Rezidiv, Über-/Unterkorrektur, Asymmetrie.
Weniger Auffälligkeit, mehr Selbstsicherheit, freiere Frisurwahl – häufig sofort wahrnehmbarer psychologischer Benefit.
Ausprägung der Abstehung/Asymmetrie, funktionelle/psychosoziale Belastung, Wunsch nach natürlicher Harmonie und Stabilität des Knorpels.
Vor allem Anthelix (Faltung), Concha (Rückverlagerung), ggf. Helix/Ohrläppchen; Fokus auf Knorpel-Form und Ohr-Kopf-Winkel.
Meist 60–120 Minuten pro Seite (beidseitig entsprechend länger), abhängig von Befund und Technik.
Suture-Techniken (Mustardé zur Anthelix-Faltung, Furnas zur Concha-Rückverlagerung), ggf. Knorpel-Schwächung/Scoring, selten Implantate (z. B. Earfold) – je nach Befund.
Korrektur von Asymmetrien, Tassen-/Segelohren, zu großen Ohrmuscheln (Concha), Läppchenform sowie Narben- oder Traumafolgen.
Häufige Gründe sind Spott, geringeres Selbstwertgefühl, Vermeidungshaltung – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
In der Regel ab 5–6 Jahren, wenn der Ohrknorpel weitgehend ausgereift ist und das Kind die Nachsorge mitmacht; bei Erwachsenen jederzeit.
Chirurgischer Eingriff zur Korrektur abstehender, asymmetrischer oder verformter Ohren – Ziel: harmonische Ohr-Kopf-Proportionen und natürliches Erscheinungsbild.
Gewebeschonende Techniken (z. B. transkonjunktival, Fettumverteilung) fördern natürliche, langanhaltende Resultate bei geringerer Sichtbarkeit von Narben.
Realistische Erwartungen, freiwillige Entscheidung ohne Druck, umfassende Aufklärung zu Nutzen/Alternativen/Risiken, Datenschutz.
UV-Schutz, Nichtrauchen, Schlaf, Hautpflege und Stresslevel verlängern die Langzeitstabilität des Ergebnisses.
Typisch ca. 60–90 Minuten pro Sitzung (methoden- und befundabhängig).
Oberlid bei Schlupflidern/Hautüberschuss; Unterlid bei Tränensäcken/Augenringen. Entscheidung nach Untersuchung und Zielbild.
Müder, älter wirkender Blick, ggf. eingeschränktes Gesichtsfeld und beschwerendes Lidgefühl.
Oberlidstraffung, Unterlidstraffung oder kombiniert – je nach Befund (Schlupflider vs. Tränensäcke).
Ein chirurgischer Eingriff an Ober- und/oder Unterlid zur Entfernung von Haut- und Fettüberschuss – für ein wacheres, frischeres Erscheinungsbild.
Die Dauer hängt vom Anbieter ab. BeautyProtect bietet flexible, monatlich kündbare Modelle, während Medassure Beauty feste Laufzeiten zwischen 1 und 5 Jahren vorsieht. Je länger die Laufzeit, desto besser sind Sie gegen Spätkomplikationen abgesichert.
Nach Abschluss bleibt die Police so lange gültig, wie sie im Vertrag vereinbart ist. Für Eingriffe mit Implantaten empfiehlt sich ein Schutz über mehrere Jahre, da Komplikationen wie Verhärtungen oder Asymmetrien auch später auftreten können.
Die meisten Anbieter gewähren Versicherungsschutz bis zum Ablauf der gewählten Laufzeit, häufig 1–5 Jahre. Eine Verlängerung ist bei laufenden Verträgen oder durch Neuabschluss möglich.
Die Dauer richtet sich nach dem gewählten Tarif. Bei BeautyProtect kann der Schutz dauerhaft bestehen, bei Medassure beträgt die Laufzeit 1 bis 5 Jahre. Viele Patientinnen entscheiden sich für einen 3- bis 5-Jahreszeitraum, um auch Spätkomplikationen wie Kapselfibrosen abzusichern.
Die Kosten einer Brustvergrößerung werden nur dann von der Krankenkasse übernommen, wenn eine medizinische Indikation vorliegt – zum Beispiel nach einer Brustkrebserkrankung, Fehlbildung oder einem schweren Trauma. Für rein ästhetische Brustvergrößerungen ist die Folgekostenversicherung zuständig, falls es zu Komplikationen kommt, nicht jedoch für die ursprüngliche Operation selbst.
Die Versicherungsdauer variiert je nach Anbieter:
Medassure Beauty: feste Laufzeiten von 1 bis 5 Jahren
BeautyProtect: flexible, monatlich kündbare Tarife. Eine längere Laufzeit bietet zusätzlichen Schutz, da Komplikationen auch Jahre nach einer Operation auftreten können.
Die Folgekostenversicherung zahlt, wenn nach einer ästhetischen oder plastischen Operation medizinisch notwendige Folgebehandlungen erforderlich werden – zum Beispiel bei Nachblutungen, Infektionen, Kapselfibrose oder der Notwendigkeit eines Implantatwechsels. Die genauen Bedingungen hängen vom gewählten Tarif und Anbieter ab.
In der Schweiz existieren keine speziellen Folgekostenversicherungen wie in Deutschland. Einige Zusatzversicherungen übernehmen jedoch unter bestimmten Bedingungen Komplikationen nach medizinisch notwendigen Eingriffen. Für rein ästhetische Operationen müssen Patient:innen die Kosten meist selbst tragen. Deutsche Anbieter wie Medassure Beauty oder BeautyProtect bieten ihren Schutz derzeit nur für Operationen mit Wohnsitz und Eingriff in Deutschland an.
Die Kosten hängen von der gewählten Deckungssumme und Laufzeit ab. In der Regel liegen sie bei ab etwa 70 € als Einmalprämie oder ab rund 10 € pro Monat. Entscheidend sind der Umfang der Behandlung und der gewünschte Versicherungsschutz (z. B. stationäre Nachbehandlungen oder ästhetische Korrekturen).
Je nach Anbieter kann die Laufzeit individuell gewählt werden – meist zwischen 1 und 5 Jahren. Bei BeautyProtect ist auch eine flexible, monatlich kündbare Versicherung möglich. Für eine langfristige Absicherung nach einer Lipödem-Operation empfiehlt sich eine Laufzeit von mindestens 3 Jahren.
Bei Lipödem-Operationen kann eine Folgekostenversicherung sinnvoll sein, um sich gegen mögliche Komplikationen wie Nachblutungen, Infektionen oder Unregelmäßigkeiten des Gewebes abzusichern. Anbieter wie BeautyProtect oder Medassure Beauty bieten Tarife an, die auch Fettabsaugungen im Zusammenhang mit Lipödem einschließen.
Ein idealer Leitfaden enthält:
- Kurze Einführung in § 52 SGB V
- Vergleichstabelle BeautyProtect vs. Medassure Beauty (Tarif, Deckung, Laufzeit, Zusatzoptionen)
- Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Online-Antrag
- Hinweise zur Nachversicherung und Implantatschutz
Empfehlenswert ist, bereits in der Beratung vor der OP auf mögliche Folgekosten hinzuweisen. Ärzt:innen sollten vermitteln, dass eine Folgeversicherung ein Teil verantwortungsvoller Behandlungsplanung ist – nicht Luxus, sondern Sicherheit.
Ein übersichtlicher FAQ-Bereich, ergänzt durch Vergleichstabellen und Ablaufdiagramme, vermittelt komplexe Versicherungsinhalte leicht verständlich.
Wichtig sind klare Beispiele (z. B. Brustimplantat, Fettabsaugung) und transparente Preisangaben, um Vertrauen zu schaffen.
Versicherte berichten von erfolgreicher Kostenerstattung bei Kapselfibrose, Narbenkorrekturen und Implantatwechseln.
Tarife mit esthetic plus oder Ästhetik Plus halfen besonders bei optischen Nachbesserungen, die sonst nicht übernommen worden wären.
Erfahrungen aus Kliniken zeigen schnelle Schadensbearbeitung, faire Regulierung und digitale Antragsprozesse.
BeautyProtect wird für seine Langzeitoptionen geschätzt, Medassure Beauty für unkomplizierte Abwicklung und transparente Kostenstruktur.
- BeautyProtect PRO: ab 24,90 €/Monat, laufender Schutz, Privatleistungen bis 30.000 €.
- Medassure Beauty: ab 69 €/Jahr (Fettabsaugung) bzw. 259 € (Implantate), fester Schutz, Implantatschutz inklusive.
Ergebnis: BeautyProtect punktet mit Flexibilität und Premium-Leistungen, Medassure Beauty mit klaren Preisen und einfacher Struktur.
Kliniken wie Aesthetic Optimum begleiten den Antragsprozess direkt im Beratungsgespräch. Ärzt:innen helfen beim Hochladen von OP-Unterlagen, Kostenvoranschlägen und Personalausweisen.
Diese Unterstützung sorgt für schnelle Policenerstellung und rechtzeitigen Versicherungsschutz.
Bei invasiven Eingriffen wie Implantaten oder Liposuktion sollte eine höhere Deckungssumme gewählt werden.
Bei kleineren Eingriffen wie Lidstraffung oder Faltenbehandlung genügt meist ein Basis-Tarif.
Je komplexer die Operation, desto wichtiger sind Laufzeit, Deckungssumme und Zusatzoptionen.
Entscheidend sind:
- Art des Eingriffs (ästhetisch oder medizinisch indiziert)
- Budget und gewünschte Laufzeit
- Wunsch nach Privatleistungen oder ästhetischer Korrektur
BeautyProtect eignet sich für langfristige, umfassende Absicherung. Medassure Beauty überzeugt durch klare Preisstruktur bei Einmaleingriffen.
Idealerweise wird die Police vor der Operation abgeschlossen, damit der Schutz ab OP-Datum greift.
- BeautyProtect: Abschluss bis 5 Jahre nach dem Eingriff möglich (PRO- oder LITE-Tarif).
- Medassure Beauty: Nachversicherung bis zu 5 Jahre post-OP zulässig, sofern keine laufenden Komplikationen bestehen.
Diese Flexibilität macht beide Anbieter attraktiv für neue und bereits operierte Patient:innen.
Medizinisch notwendige Behandlungen dienen der Gesundheitswiederherstellung, z. B. bei Infektionen oder Implantatkomplikationen.
Ästhetische Korrekturen sind optische Nachbesserungen, etwa bei ungleichmäßigen Ergebnissen. Diese werden nur von Tarifen mit esthetic plus oder Ästhetik Plus übernommen und bieten daher einen echten Mehrwert für anspruchsvolle Patient:innen.
mplantate (Brust, Gesäß, Kinn): Implantatschutz bis 300.000 € entscheidend.
Fettabsaugung, Lid- oder Nasenkorrektur: Zusatzleistungen wie esthetic plus oder Ästhetik Plus für ästhetische Nachkorrekturen wichtig.
Privatkliniken: Tarife mit Privatleistungs-Deckung (z. B. BeautyProtect PRO) sichern höhere Behandlungskosten ab.
BeautyProtect richtet sich an Patient:innen mit ästhetischem Anspruch, die Wert auf umfassende Leistungen und Privatbehandlungen legen.
Medassure Beauty zielt auf medizinisch orientierte Patient:innen, die eine solide Grundabsicherung bei Komplikationen suchen.
Beide Modelle sind für verschiedene OP-Typen – von Fettabsaugung bis Brustimplantat – geeignet und kombinierbar mit Klinikangeboten wie Aesthetic Optimum.
Wie unterscheiden sich die jeweiligen Tarifmodelle hinsichtlich Flexibilität und Wirtschaftlichkeit?
BeautyProtect bietet laufende Policen mit monatlicher Zahlung oder einmalige Laufzeitverträge. Ideal für Personen mit mehreren geplanten Eingriffen oder langfristigem Absicherungsbedarf.
Medassure Beauty arbeitet mit festen Einmalbeiträgen für klar definierte Eingriffe und ist dadurch besonders wirtschaftlich bei einmaligen Operationen.
Beide Modelle ermöglichen eine anpassbare Absicherung, unterscheiden sich jedoch in Flexibilität und Preisstruktur.
Beide Anbieter sichern Folgebehandlungen nach Schönheitsoperationen bis 300.000 € ab, unterscheiden sich aber im Detail:
- BeautyProtect: Laufende oder befristete Tarife (1–5 Jahre), Zusatzoption esthetic plus für ästhetische Korrekturen, Privatleistungen bis 30.000 €, monatlich kündbar ab Jahr 2.
- Medassure Beauty: Feste Laufzeiten (1–5 Jahre), Ästhetik Plus-Option bis 10.000 €, Implantatschutz inklusive, transparente Einmalbeiträge ab 69 €.
Gemäß § 52 SGB V können Krankenkassen Leistungen einschränken oder Kosten zurückfordern, wenn die Behandlungsbedürftigkeit durch einen freiwilligen Eingriff verursacht wurde. Das betrifft insbesondere ästhetisch-plastische Operationen, die nicht medizinisch indiziert sind.
Daher greift hier keine reguläre Krankenversicherung. Eine spezialisierte Folgeversicherung wie BeautyProtect oder Medassure Beauty schließt diese Versorgungslücke und bietet rechtssicheren Schutz bei Komplikationen.
Nach ästhetischen Eingriffen treten häufig Kapselfibrosen, Blutergüsse, Narbenbildungen, Infektionen oder Asymmetrien auf. Auch Implantatdefekte oder unbefriedigende ästhetische Ergebnisse können kostspielige Nachkorrekturen erfordern.
Da diese Eingriffe als „selbstverursacht“ gelten, bleiben Patient:innen ohne Zusatzversicherung auf den Kosten sitzen. Eine Folgeversicherung deckt genau diese Risiken ab und ermöglicht eine schnelle medizinische Behandlung ohne finanzielle Hürden.
Nach einer Schönheitsoperation können Komplikationen wie Infektionen, Kapselfibrose oder Wundheilungsstörungen auftreten. Solche Folgebehandlungen werden von gesetzlichen und privaten Krankenkassen gemäß § 52 SGB V meist nicht übernommen, da der Eingriff freiwillig und nicht medizinisch notwendig war.
Eine Folgeversicherung – auch Folgekostenversicherung genannt – schützt Patient:innen vor diesen finanziellen Risiken. Anbieter wie BeautyProtect oder Medassure Beauty übernehmen die Kosten für Nachbehandlungen, Revisionseingriffe und Klinikaufenthalte bis zu 300.000 € und sichern so die medizinische Nachsorge ab.
Die Kryolipolyse ist eine Behandlung, die mit geringen Risiken verbunden ist. Schwellungen, Blutergüsse und Rötungen sind möglich. Außerdem kann es zu einem Druck- oder Spannungsgefühl im behandelten Bereich kommen, das nach einiger Zeit wieder verschwindet. Sehr selten können sich Knötchen bilden.
Es gibt bestimmte Krankheiten, die gegen eine Kryolipolyse sprechen. Dazu zählen beispielsweise die Raynaud-Krankheit, extremes Übergewicht oder Erkrankungen des Kehlkopfs. Wir klären Sie genauestens darüber auf, ob eine Kryolipolyse Behandlung in Ihrem Fall infrage kommt.
Grundsätzlich eignen sich folgende Körperpartien für eine Kryolipolyse Behandlung: Oberarme, Oberschenkel, Hüften und Taille, Bauch, Gesäß und Kinn. Auch im Bereich der Knie kann eine Kryolipolyse angewandt werden.
Studien haben gezeigt, dass eine Kryolipolyse sehr effektiv zur Reduzierung der körpereigenen Fettzellen und des Körperumfangs ist. Nur in sehr seltenen Einzelfällen zeigt eine Kryolipolyse keinen Effekt.
In der Regel sind zwischen zwei bis drei Kryolipolyse Behandlungen notwendig, abhängig vom jeweils zu behandelnden Areal. Am Bauch und Hüften sind meist drei Behandlungen für das gewünschte Ergebnis erforderlich. An Beinen oder Armen sollten es mindestens drei Sitzungen sein.
Vor einer Kryolipolyse sollten Sie für einen Zeitraum von etwa 7 Tagen auf die Einnahme von blutverdünnenden Mitteln verzichten. Nach der Kryolipolyse sollten Sie gerade in der Anfangszeit auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Wir empfehlen Ihnen, nach einer Kryolipolyse mindestens 2 Liter täglich zu trinken. So ist ein optimaler Abtransport der Fettzellen gewährleistet.
Vor der Absaugung sollten blutverdünnende Medikamente nach Rücksprache abgesetzt werden. Die Achselregion sollte rasierfrei und sauber sein. Weitere Details erhalten Sie beim Beratungstermin.
Die Kosten variieren je nach Aufwand und individueller Ausgangslage. Eine erste Orientierung erhalten Sie im Beratungsgespräch – inklusive Informationen zu Finanzierung und Ratenzahlung.
Ja, z. B. Injektionen mit Botulinumtoxin (Botox) oder medikamentöse Therapien. Diese wirken jedoch nur temporär und müssen regelmäßig wiederholt werden – im Gegensatz zur dauerhaften Absaugung.
Ja, einmal entfernte Schweißdrüsen wachsen nicht nach. In der Regel reicht eine Behandlung aus, um dauerhaft eine signifikante Schweißreduktion zu erzielen.
Die meisten Patienten sind nach wenigen Tagen wieder gesellschaftsfähig. Leichte sportliche Aktivitäten sollten für etwa 1–2 Wochen vermieden werden. Die endgültige Wirkung zeigt sich nach ca. 4–6 Wochen.
Wie bei jedem medizinischen Eingriff kann es zu Schwellungen, Blutergüssen oder Infektionen kommen. Diese sind jedoch selten und meist vorübergehend. Eine umfassende Aufklärung erfolgt im Beratungsgespräch.
Die Behandlung eignet sich für Personen, die unter übermäßigem Schwitzen (primäre axilläre Hyperhidrose) leiden und bei denen konservative Mittel wie Antitranspirante oder Botox keine ausreichende Wirkung zeigen.
Bei der Schweißdrüsenabsaugung werden mittels feiner Kanülen die Schweißdrüsen in der Achselhöhle gezielt entfernt. Der Eingriff erfolgt minimalinvasiv unter lokaler Betäubung und dauert in der Regel 45–60 Minuten.
In der Regel nein – daher bieten wir flexible Finanzierungslösungen sowie Folgekostenversicherungen an.
Nein, dank Lokalanästhesie spüren Sie während des Eingriffs kaum etwas. Die Heilung verläuft in der Regel schmerzarm.
Implantate nach einer Brustvergrößerung müssen ausgetauscht werden, wenn es zu Problemen oder sichtbaren Deformationen der Brust kommt. Eine der Hauptursachen für den Austausch von Implantaten ist eine Kaspelfibrose, welche sich unter anderem durch eine fühlbare Verhärtung im Bereich der Brust bemerkbar machen kann. Auch Schmerzen und Verformungen können Anzeichen für eine bestehende Kapselfibrose sein.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Brustvergrößerung.
Wir können Ihnen auch Möglichkeiten einer Finanzierung der Brustoperation erläutern, dies ersetzt natürlich kein Gespräch mit einem Bankberater oder Versicherungsmakler. In einem ausführlichen Beratungsgespräch wird mit Ihnen der mögliche Ablauf der Brustvergrößerung und die Chancen und Risiken und ggf. Alternativen der Brust-OP besprochen. Wir verwenden Probe-Implantate, um gemeinsam mit Ihnen die optimale Größe, Lage und Form ihrer Implantate festzulegen.
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Im Rahmen der Operation kann eine Folgekostenversicherung abgeschlossen werden, so dass Sie sich auch gegen bestimmte Risiken nach der Operation absichern können.
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In den ersten Tagen kann es zu leichten bis mäßigen Schmerzen nach einer Brustvergrößerung kommen. Nach einiger Zeit wandeln sich die Schmerzen in ein Spannungsgefühl, das ebenfalls keinen Grund zur Besorgnis darstellt. Gegen die Schmerzen in der Anfangszeit verschreiben wir Ihnen entsprechende Medikamente.
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Die einzelnen Implantate unterscheiden sich zum Beispiel in der Form (rund oder anatomisch), in der Lage (auf dem Brustmuskel oder unter dem Brustmuskel) und an der Schnittführung, also wie das Implantat eingebracht wird (z.B. über die Unterbrustfalte, am Brustwarzenrand oder über die Achseln). Am häufigsten entscheiden sich die Patientinnen für anatomische Präparate (so genannte Tropfenform), weil diese der natürlichen Brustform am Ähnlichsten sind.
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Schwellungen oder Blutergüsse sind Begleiterscheinungen, die nach einer Gynäkomastie OP auftreten können. Zu den selten auftretenden Komplikationen und Risiken zählen Infektionen, Wundheilungsstörungen oder Asymmetrien im Bereich der Brustwarze.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Gynäkomastie.
Nein, in den meisten Fällen müssen Sie die Kosten für eine Gynäkomastie OP tragen. Sollte es sich um eine echte Gynäkomastie handeln, kann es sein, dass die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt.
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Je nach Umfang der Gynäkomastie Behandlung können Sie etwa nach einer Woche wieder arbeiten gehen. In manchen Fällen kann es sein, dass Sie auch nach zwei oder drei Tagen wieder arbeitsfähig sind.
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Vor einer Gynäkomastie OP sollten Sie auf die Einnahme von bestimmten Medikamenten verzichten. Dies gilt im besonderen Fall für blutverdünnende Mittel. Nach einer Gynäkomastie OP müssen Sie für rund 4 Wochen einen speziellen Brustgurt tragen. In den ersten zwei bis drei Wochen nach der Operation sollten Sie auf Sport und große, körperliche Anstrengung verzichten. Auch Besuche im Solarium oder der Sauna sowie ausgiebige Sonnenbäder sind in dieser Zeit zu vermeiden.
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Bei der echten Gynäkomastie handelt es sich um eine vermehrte Bildung oder ein erhöhtes Wachstum von Drüsengewebe. Eine unechte Gynäkomastie, auch unter der Bezeichnung Pseudogynäkomastie bekannt, wird dagegen durch Einlagerung von Fett verursacht.
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Bei der Operation wird die Brustdrüse durch einen kleinen Schnitt um den Brustwarzenhof herum entfernt. Die Brust kann so zukünftig nicht mehr wachsen. Bei Bedarf kann diese Methode mit dem Absaugen von Fett kombiniert werden. Durch neue Operationstechniken lassen sich große Narben in vielen Fällen vermeiden.
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Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es mögliche Risiken wie Schwellungen, Blutergüsse, Infektionen oder Narbenbildung. Um diese zu minimieren, sollte der Eingriff von einem erfahrenen Facharzt für Intimchirurgie durchgeführt werden.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Intimchirurgie für Frauen.
Die meisten Eingriffe werden unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt, sodass während der OP keine Schmerzen empfunden werden. In den ersten Tagen nach der OP können jedoch leichte Beschwerden auftreten, die mit Schmerzmitteln und richtiger Pflege gut behandelt werden können.
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Die Heilungsdauer hängt vom jeweiligen Eingriff ab. Bei einer Schamlippenverkleinerung beträgt die Regenerationszeit in der Regel 2 bis 4 Wochen, während eine Vaginalverjüngung je nach Methode zwischen 1 und 6 Wochen dauern kann. Schwellungen und leichte Schmerzen sind in den ersten Tagen normal, weshalb Schonung und Hygiene besonders wichtig sind.
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In den meisten Fällen sind ästhetische Eingriffe im Intimbereich keine Kassenleistung. Falls jedoch medizinische Gründe wie starke Schmerzen oder funktionelle Einschränkungen bestehen, kann eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse geprüft werden.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Intimchirurgie für Frauen.
Zu den häufigsten Behandlungen gehören:
Schamlippenverkleinerung (Labioplastik): Korrektur der inneren oder äußeren Schamlippen
Vaginalverjüngung: Straffung des Vaginalgewebes durch Laser oder chirurgische Methoden
Klitorismantelkorrektur: Reduktion überschüssiger Haut um die Klitoris für eine harmonische Intimästhetik
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Bei der Operation wird die Brustdrüse durch einen kleinen Schnitt um den Brustwarzenhof herum entfernt. Die Brust kann so zukünftig nicht mehr wachsen. Bei Bedarf kann diese Methode mit dem Absaugen von Fett kombiniert werden. Durch neue Operationstechniken lassen sich große Narben in vielen Fällen vermeiden.
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Da Hyaluron auf natürliche Weise vom Körper abgebaut wird, empfiehlt es sich, die Behandlung etwa alle 6 bis 12 Monate aufzufrischen, um ein dauerhaft frisches und jugendliches Hautbild zu erhalten.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Die Behandlung ist nicht geeignet für:
– Schwangere und Stillende
– Personen mit aktiven Hautinfektionen oder Entzündungen
– Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder schweren Allergien
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Die meisten Patientinnen empfinden die Behandlung als gut verträglich, da das Hyaluron oft mit einem leichten Betäubungsmittel kombiniert wird. Zudem kann eine lokale Betäubungscreme aufgetragen werden, um das Empfinden weiter zu minimieren.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Hyaluronsäure eignet sich besonders zur Behandlung folgender Falten:
– Nasolabialfalten (Falten zwischen Nase und Mund)
– Marionettenfalten (Falten von den Mundwinkeln zum Kinn)
– Lippenfalten & Raucherfältchen
– Krähenfüße (feine Linien um die Augen)
– Stirnfalten & Zornesfalten (Ergänzung zu Botox möglich)
– Volumenaufbau von Wangen & Lippen
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure wird von den meisten Patienten sehr gut vertragen und es treten nur sehr selten Nebenwirkungen auf. In den ersten Tagen kann es rundum die Injektionsstellen zu Rötungen, Schwellungen oder leichtem Juckreiz kommen. In ganz seltenen Fällen kann eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure zur Bildung von Knötchen kommen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Generell sind Sie sofort arbeitsfähig nach einer Faltenunterspritzung, sofern es sich nicht um eine Tätigkeit handelt, die mit großer, körperlicher Anstrengung verbunden ist. In diesem Fall sollten Sie zwei bis drei Tage abwarten, bis Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Vor einer Faltenunterspritzung sollten Sie auf die Benutzung von Make-up verzichten. Außerdem empfehlen wir, dass keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden. Gönnen Sie sich nach einer Faltenunterspritzung in den ersten Tagen etwas Ruhe und kühlen Sie die behandelten Areale regelmäßig. So können Sie Schwellungen oder Blutergüsse an der Entstehung hindern. In den ersten 2 bis 3 Tagen sollten Sie außerdem auf Sonnenbäder, Solariumbesuche oder Saunagänge verzichten.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
In der Regel nicht, denn für die Krankenkassen gilt eine Lidstraffung als ästhetischer Eingriff. Anders sieht der Fall aus, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Dann kann eine Kostenübernahme oder zumindest eine Beteiligung seitens der Krankenkasse möglich sein.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Lidstraffung.
Die Lidstraffung zählt im Bereich der plastischen und ästhetischen Chirurgie zu den risikoarmen Eingriffen. Schwellungen, Rötungen oder Blutergüsse sind Begleiterscheinungen, welche in der Anfangszeit auftreten können. Seltener sind Asymmetrien der Augenlider, Infektionen oder Wundheilungsstörungen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Lidstraffung.
Drei bis fünf Tage nach einer Lidstraffung können Sie wieder Ihrer normalen Arbeit nachgehen. Sollte es sich um eine Arbeit handeln, die mit erheblicher, körperlicher Belastung verbunden ist, sollten Sie mindestens vier Wochen warten.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Lidstraffung.
Bestimmte Medikamente dürfen Sie vor einer Lidstraffung nicht einnehmen. Dies gilt im besonderen Fall für blutverdünnende Mittel, welche etwa eine Woche vor der Behandlung abgesetzt werden sollten. Einige Tage vor einer Lidstraffung sollten Sie Ihr Gesicht nicht mehr übermäßig der Sonne aussetzen. Auch einen Besuch in Solarium und Sauna sollten Sie vermeiden. In der Anfangszeit nach einer Lidstraffung sollten Sie sich ausruhen und sich in keinem Fall überanstrengen.
Damit ist nicht nur körperliche Anstrengung gemeint, sondern auch leichte Tätigkeiten wie Lesen oder Fernsehen. Für einen Zeitraum von rund 8 Wochen sind Sport, Sonnenbäder und Solariumbesuche zu unterlassen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Lidstraffung.
Vistabel® kann in seltenen Fällen zu Kopf- oder Spannungsschmerzen im Bereich des Gesichts führen. Auch Spannungsgefühle können auftreten, ebenso wie Schwellungen oder kleine Blutergüsse rund um die Injektionsstellen. Wir stellen Ihnen die genauen Risiken und Nebenwirkungen einer Vistabel® Behandlung im Rahmen des Beratungsgesprächs ausführlich vor.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenbehandlung mit Vistabel.
Nach einer Behandlung mit Vistabel® sind Sie im Prinzip sofort wieder gesellschaftsfähig und können Ihren normalen Tätigkeiten nachgehen. Natürlich können in der Anfangszeit noch Rötungen oder leichte Schwellungen auftreten, welche von alleine wieder verschwinden.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenbehandlung mit Vistabel.
Vistabel®, ein Botulinumtoxin-Produkt (auch Botox genannt), wird im Labor aus dem Bakterienstamm Clostridium Vistabel® gewonnen, was in früheren Zeiten als Wurstgift bekannt war. Die bakteriellen Stämme werden unter Laborbedingungen vermehrt und durchlaufen anschließend etliche Reinigungsprozesse, bis schließlich der Wirkstoff Vistabel® herauskommt.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenbehandlung mit Vistabel.
Vor einer Botox (Vistabel®) Behandlung in Bremen oder Oldenburg sollten Sie in jedem Fall auf die Einnahme von blutverdünnenden Mitteln verzichten. Diese könnten eine Faltenbehandlung mit Botox negativ beeinflussen. Nach einer Botox Behandlung können Sie die Injektionsstellen kühlen, um Schwellungen, Rötungen oder Blutergüsse zu reduzieren.
Sie sollten in den ersten Tagen Reibungen oder Massagen im behandelten Areal vermeiden. Ansonsten könnte es zu einer nicht gewollten Verteilung des injizierten Stoffs kommen. Für etwa zwei bis drei Tage sollten Sie auf ausgiebige Sonnenbäder und einem Besuch in Sauna oder Solarium unbedingt verzichten.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenbehandlung mit Vistabel.
Die Wirkungsdauer einer Botox-Anwendung beträgt maximal sechs Monate. Danach kehrt die Muskelkontraktion wieder auf ihr Ausgangsniveau zurück, auch die Falten werden so wieder sichtbar. Langfristige Erfolge werden durch regelmäßige Wiederholungen der Botox-Injektionen erzielt.
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Generell handelt es sich bei einer Bruststraffung um einen Eingriff, der meist aus ästhetischen Gründen durchgeführt wird. Aus diesem Grund ist generell keine Übernahme der Kosten seitens der Krankenkasse zu erwarten. Sollte es sich um eine Bruststraffung handeln, die aufgrund einer medizinischen Indikation durchgeführt wird, ist eine Kostenübernahme möglich.
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Ja, Sie können eine Bruststraffung auch finanzieren. Gerne geben wir Ihnen zum Thema Finanzierung einer Bruststraffung nähere Informationen beim ersten Beratungsgespräch.
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In den ersten 2 bis 3 Wochen sind Schmerzen nach einer Bruststraffung normal. Sie erhalten von uns spezielle Schmerzmittel, um die Beschwerden zu mildern. Auch nach mehr als 3 Wochen können noch leichte Schmerzen auftreten. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Sie Ihre Arme ruckartig bewegen.
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Nach einer Bruststraffung in Bremen oder Oldenburg sollten Sie etwa 2 Wochen warten, bis Sie Ihren beruflichen Verpflichtungen wieder nachgehen können. Dies setzt voraus, dass es sich um keine körperlich anstrengende Tätigkeit handelt. Erst nach einer Zeitspanne von mindestens 6 Wochen können Sie Ihren Körper wieder wie gewohnt belasten.
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In der Regel ist der Effekt einer Bruststraffung für viele Jahre zu sehen. Natürlich müssen Sie bedenken, dass eine Straffungs-OP den Alterungsprozess der Haut nicht stoppen kann. Sollten Sie mit dem Ergebnis einige Jahre nach der Bruststraffung nicht zufrieden sein, so kann eine erneute Straffung durchgeführt werden.
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Bei einer Fettabsaugung kann es in sehr seltenen Fällen zu Dellen oder Asymmetrien im behandelten Gewebe kommen. Möglich ist auch eine Entzündung sowie Schwellungen und Blutergüsse. Auch ein Taubheitsgefühl kann auftreten, welches nach einiger Zeit meist von alleine verschwindet.
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Nach einer Liposuktion treten nur selten Schmerzen auf. Stattdessen werden Sie ein leichtes Ziehen oder minimale Spannungsgefühle in der behandelten Gegend verspüren.
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Nach einer Fettabsaugung können Sie nach etwa zwei bis drei Wochen wieder arbeiten gehen. Wichtig ist, dass Sie sich in der Anfangszeit keinen großen, körperlichen Belastungen aussetzen.
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Generell können bis zu 4 Liter Fett bei einer Fettabsaugung entfernt werden, abhängig von der jeweiligen Körperregion und der vorhandenen Fettmenge. Genaueres zu diesem Thema können wir Ihnen gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch mitteilen.
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In den ersten zwei bis drei Wochen können Schwellungen nach der Fettabsaugung auftreten. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass Sie das spezielle Kompressions-Mieder tragen. Dies kann die Bildung von Schmerzen verhindern.
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Ja, generell ist das Ergebnis einer Fettabsaugung von Dauer. Die abgesaugten Fettzellen sind dauerhaft entfernt. Allerdings können Sie natürlich bei einer erneuten Gewichtszunahme auch an den behandelten Stellen wieder zunehmen. Achten Sie also auch nach einer Liposuktion auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung.
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Vor dem Fettabsaugen sollten Sie auf die Einnahme von blutverdünnenden Mitteln verzichten. Nach einer Fettabsaugung müssen Sie für eine Zeitspanne von mindestens 6 Wochen ein spezielles Mieder tragen. Dies verhindert Schwellungen, beugt Blutergüssen vor und begünstigt den Abtransport der Lymphflüssigkeit. Vier Wochen nach einer Liposuktion können Sie wieder Sport treiben.
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Trotz Sport und vieler Diäten: Manche Problemzonen bekommen auch aktive Menschen nicht in den Griff. Gemeint sind Fettpolster, die sich ohne chirurgischen Eingriff nicht mehr beseitigen lassen. Bei der OP werden diese Fettpolster dauerhaft abgesaugt. Auch Cellulite kann auf diese Art deutlich reduziert werden, häufig bildet sie sich sogar ganz zurück. In meiner Praxis biete ich ausschließlich gewebeschonende Verfahren (PAL, WAL) an. Auf diese Weise ersparen sich meine Patienten Blutergüsse und starke Schmerzen.
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Vor einer Bruststraffung werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um eventuelle Erkrankungen des Brustgewebes ausschließen zu können. Auf die Einnahme von bestimmten Medikamenten sollten Sie vor einer Bruststraffung verzichten. Dies gilt im besonderen Falle für schmerzstillende und blutverdünnende Mittel. Genaue Verhaltenshinweise für die Zeit vor der OP erhalten Sie in einem Beratungsgespräch.
Die Operation selbst wird unter Vollnarkose durchgeführt und nimmt etwa 2 bis 3 Stunden in Anspruch. Nach der Bruststraffung sollten Sie in der Anfangszeit heftige, abrupte Bewegungen mit den Armen vermeiden. Für einen Zeitraum von rund 6 Wochen ist ein spezieller BH zu tragen. Dieser soll für das gewünschte Ergebnis Ihrer Bruststraffung und für einen optimalen Heilungsverlauf sorgen. In den ersten 6 Wochen sind Sport, Saunagänge oder Besuche im Solarium zu unterlassen. Auch ausgiebige Sonnenbäder sollten in der Zeit nicht gemacht werden. Ansonsten könnte es den Heilungsprozess negativ beeinflussen.
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Die Wirkung von Botox setzt innerhalb von drei Tagen nach der eigentlichen Behandlung ein. Das endgültige Ergebnis sehen Sie dann etwa zwei Wochen nach einer Botox Behandlung.
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Der Effekt einer Lidstraffung hält in der Regel zwischen fünf und zehn Jahren an. Die genaue Dauer hängt von Ihren individuellen Lebensumständen und Ihrem Hauttyp ab. Bei Bedarf kann eine Lidstraffung nach einigen Jahren auch wiederholt werden.
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Das Ergebnis einer Faltenunterspritzung ist meist für einen Zeitraum von 12 Monaten zu sehen. Es kann in Einzelfällen auch zu einer längeren Wirkdauer kommen, abhängig vom körpereigenen Stoffwechsel und dem Vernetzungstyp der verwendeten Hyaluronsäure.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Die Intimchirurgie für Frauen umfasst operative und nicht-operative Verfahren zur ästhetischen oder funktionellen Verbesserung des Intimbereichs. Dazu gehören Schamlippenkorrekturen (Labioplastik), Vaginalverjüngung, Vaginoplastik, Klitorismantelkorrektur und die Hymenrekonstruktion.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Intimchirurgie für Frauen.
Ein plastischer Chirurg kann eine Gynäkomastie feststellen, ebenso wie ein Facharzt für Urologie oder ein Allgemeinmediziner. Für die Diagnose sind meist verschiedene Labor- und Ultraschalluntersuchungen notwendig.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Gynäkomastie.
Vor Ihrer möglichen Brustvergrößerung erfolgen medizinische Untersuchungen durch den Hausarzt/-in oder einen Internisten/-in und ggf. durch den Gynäkologen/-in oder weitere Fachärzte, um das Risiko der Operation für Sie auf ein Minimum zu reduzieren. Es ist durchaus möglich, dass sich hierbei herausstellt, dass die Operation aus medizinische Gründen nicht durchgeführt werden kann! Wie gesagt, Ihre Sicherheit steht für uns an 1. Stelle! Bei der Operation werden selbstauflösende Fäden verwendet, so dass ein möglicher schmerzhafter Fadenzug entfällt. In der Regel benötigen wir auch keine Drainagen, so dass auch keine schmerzhafte Entfernung der Drainageschläuche erfolgen muss.
Nach einer Brustvergrößerung sollten Sie sich in der Anfangszeit körperlich nicht übernehmen. Für einen Zeitraum von mindestens sechs Wochen sind ausgiebige Sonnenbäder oder Saunagänge zu unterlassen. Gleiches gilt auch für Besuche im Solarium, da es sonst eventuell zu Entzündung im Bereich der Brust kommen könnte. Auch große, körperliche Anstrengungen sind in den ersten Wochen zu vermeiden. Für einen Zeitraum von rund 6 Wochen müssen Sie außerdem einen Spezial-BH sowie einen Brustgurt tragen. So ist gewährleistet, dass die Implantate in der dafür vorgesehenen Position einheilen können.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Brustvergrößerung.




