FAQ zu ästhetischen Behandlungen – Alles auf einen Blick
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- Bruststraffung & Brustverkleinerung
- Brustvergrößerung
- Faltenbehandlung mit Vistabel
- Faltenunterspritzung it Hyaluron
- Fettabsaugung
- Gynäkomastie
- Intimchirurgie
- Lidstraffung
- Schweißdrüsenabsaugung
Vor der Absaugung sollten blutverdünnende Medikamente nach Rücksprache abgesetzt werden. Die Achselregion sollte rasierfrei und sauber sein. Weitere Details erhalten Sie beim Beratungstermin.
Die Kosten variieren je nach Aufwand und individueller Ausgangslage. Eine erste Orientierung erhalten Sie im Beratungsgespräch – inklusive Informationen zu Finanzierung und Ratenzahlung.
Ja, z. B. Injektionen mit Botulinumtoxin (Botox) oder medikamentöse Therapien. Diese wirken jedoch nur temporär und müssen regelmäßig wiederholt werden – im Gegensatz zur dauerhaften Absaugung.
Ja, einmal entfernte Schweißdrüsen wachsen nicht nach. In der Regel reicht eine Behandlung aus, um dauerhaft eine signifikante Schweißreduktion zu erzielen.
Die meisten Patienten sind nach wenigen Tagen wieder gesellschaftsfähig. Leichte sportliche Aktivitäten sollten für etwa 1–2 Wochen vermieden werden. Die endgültige Wirkung zeigt sich nach ca. 4–6 Wochen.
Wie bei jedem medizinischen Eingriff kann es zu Schwellungen, Blutergüssen oder Infektionen kommen. Diese sind jedoch selten und meist vorübergehend. Eine umfassende Aufklärung erfolgt im Beratungsgespräch.
Die Behandlung eignet sich für Personen, die unter übermäßigem Schwitzen (primäre axilläre Hyperhidrose) leiden und bei denen konservative Mittel wie Antitranspirante oder Botox keine ausreichende Wirkung zeigen.
Bei der Schweißdrüsenabsaugung werden mittels feiner Kanülen die Schweißdrüsen in der Achselhöhle gezielt entfernt. Der Eingriff erfolgt minimalinvasiv unter lokaler Betäubung und dauert in der Regel 45–60 Minuten.
In der Regel nein – daher bieten wir flexible Finanzierungslösungen sowie Folgekostenversicherungen an.
Nein, dank Lokalanästhesie spüren Sie während des Eingriffs kaum etwas. Die Heilung verläuft in der Regel schmerzarm.
Implantate nach einer Brustvergrößerung müssen ausgetauscht werden, wenn es zu Problemen oder sichtbaren Deformationen der Brust kommt. Eine der Hauptursachen für den Austausch von Implantaten ist eine Kaspelfibrose, welche sich unter anderem durch eine fühlbare Verhärtung im Bereich der Brust bemerkbar machen kann. Auch Schmerzen und Verformungen können Anzeichen für eine bestehende Kapselfibrose sein.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Brustvergrößerung.
Wir können Ihnen auch Möglichkeiten einer Finanzierung der Brustoperation erläutern, dies ersetzt natürlich kein Gespräch mit einem Bankberater oder Versicherungsmakler. In einem ausführlichen Beratungsgespräch wird mit Ihnen der mögliche Ablauf der Brustvergrößerung und die Chancen und Risiken und ggf. Alternativen der Brust-OP besprochen. Wir verwenden Probe-Implantate, um gemeinsam mit Ihnen die optimale Größe, Lage und Form ihrer Implantate festzulegen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Brustvergrößerung.
Im Rahmen der Operation kann eine Folgekostenversicherung abgeschlossen werden, so dass Sie sich auch gegen bestimmte Risiken nach der Operation absichern können.
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In den ersten Tagen kann es zu leichten bis mäßigen Schmerzen nach einer Brustvergrößerung kommen. Nach einiger Zeit wandeln sich die Schmerzen in ein Spannungsgefühl, das ebenfalls keinen Grund zur Besorgnis darstellt. Gegen die Schmerzen in der Anfangszeit verschreiben wir Ihnen entsprechende Medikamente.
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Die einzelnen Implantate unterscheiden sich zum Beispiel in der Form (rund oder anatomisch), in der Lage (auf dem Brustmuskel oder unter dem Brustmuskel) und an der Schnittführung, also wie das Implantat eingebracht wird (z.B. über die Unterbrustfalte, am Brustwarzenrand oder über die Achseln). Am häufigsten entscheiden sich die Patientinnen für anatomische Präparate (so genannte Tropfenform), weil diese der natürlichen Brustform am Ähnlichsten sind.
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Schwellungen oder Blutergüsse sind Begleiterscheinungen, die nach einer Gynäkomastie OP auftreten können. Zu den selten auftretenden Komplikationen und Risiken zählen Infektionen, Wundheilungsstörungen oder Asymmetrien im Bereich der Brustwarze.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Gynäkomastie.
Nein, in den meisten Fällen müssen Sie die Kosten für eine Gynäkomastie OP tragen. Sollte es sich um eine echte Gynäkomastie handeln, kann es sein, dass die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt.
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Je nach Umfang der Gynäkomastie Behandlung können Sie etwa nach einer Woche wieder arbeiten gehen. In manchen Fällen kann es sein, dass Sie auch nach zwei oder drei Tagen wieder arbeitsfähig sind.
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Vor einer Gynäkomastie OP sollten Sie auf die Einnahme von bestimmten Medikamenten verzichten. Dies gilt im besonderen Fall für blutverdünnende Mittel. Nach einer Gynäkomastie OP müssen Sie für rund 4 Wochen einen speziellen Brustgurt tragen. In den ersten zwei bis drei Wochen nach der Operation sollten Sie auf Sport und große, körperliche Anstrengung verzichten. Auch Besuche im Solarium oder der Sauna sowie ausgiebige Sonnenbäder sind in dieser Zeit zu vermeiden.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Gynäkomastie.
Bei der echten Gynäkomastie handelt es sich um eine vermehrte Bildung oder ein erhöhtes Wachstum von Drüsengewebe. Eine unechte Gynäkomastie, auch unter der Bezeichnung Pseudogynäkomastie bekannt, wird dagegen durch Einlagerung von Fett verursacht.
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Bei der Operation wird die Brustdrüse durch einen kleinen Schnitt um den Brustwarzenhof herum entfernt. Die Brust kann so zukünftig nicht mehr wachsen. Bei Bedarf kann diese Methode mit dem Absaugen von Fett kombiniert werden. Durch neue Operationstechniken lassen sich große Narben in vielen Fällen vermeiden.
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Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es mögliche Risiken wie Schwellungen, Blutergüsse, Infektionen oder Narbenbildung. Um diese zu minimieren, sollte der Eingriff von einem erfahrenen Facharzt für Intimchirurgie durchgeführt werden.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Intimchirurgie für Frauen.
Die meisten Eingriffe werden unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt, sodass während der OP keine Schmerzen empfunden werden. In den ersten Tagen nach der OP können jedoch leichte Beschwerden auftreten, die mit Schmerzmitteln und richtiger Pflege gut behandelt werden können.
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Die Heilungsdauer hängt vom jeweiligen Eingriff ab. Bei einer Schamlippenverkleinerung beträgt die Regenerationszeit in der Regel 2 bis 4 Wochen, während eine Vaginalverjüngung je nach Methode zwischen 1 und 6 Wochen dauern kann. Schwellungen und leichte Schmerzen sind in den ersten Tagen normal, weshalb Schonung und Hygiene besonders wichtig sind.
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In den meisten Fällen sind ästhetische Eingriffe im Intimbereich keine Kassenleistung. Falls jedoch medizinische Gründe wie starke Schmerzen oder funktionelle Einschränkungen bestehen, kann eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse geprüft werden.
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Zu den häufigsten Behandlungen gehören:
Schamlippenverkleinerung (Labioplastik): Korrektur der inneren oder äußeren Schamlippen
Vaginalverjüngung: Straffung des Vaginalgewebes durch Laser oder chirurgische Methoden
Klitorismantelkorrektur: Reduktion überschüssiger Haut um die Klitoris für eine harmonische Intimästhetik
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Bei der Operation wird die Brustdrüse durch einen kleinen Schnitt um den Brustwarzenhof herum entfernt. Die Brust kann so zukünftig nicht mehr wachsen. Bei Bedarf kann diese Methode mit dem Absaugen von Fett kombiniert werden. Durch neue Operationstechniken lassen sich große Narben in vielen Fällen vermeiden.
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Da Hyaluron auf natürliche Weise vom Körper abgebaut wird, empfiehlt es sich, die Behandlung etwa alle 6 bis 12 Monate aufzufrischen, um ein dauerhaft frisches und jugendliches Hautbild zu erhalten.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Die Behandlung ist nicht geeignet für:
– Schwangere und Stillende
– Personen mit aktiven Hautinfektionen oder Entzündungen
– Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder schweren Allergien
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Die meisten Patientinnen empfinden die Behandlung als gut verträglich, da das Hyaluron oft mit einem leichten Betäubungsmittel kombiniert wird. Zudem kann eine lokale Betäubungscreme aufgetragen werden, um das Empfinden weiter zu minimieren.
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Hyaluronsäure eignet sich besonders zur Behandlung folgender Falten:
– Nasolabialfalten (Falten zwischen Nase und Mund)
– Marionettenfalten (Falten von den Mundwinkeln zum Kinn)
– Lippenfalten & Raucherfältchen
– Krähenfüße (feine Linien um die Augen)
– Stirnfalten & Zornesfalten (Ergänzung zu Botox möglich)
– Volumenaufbau von Wangen & Lippen
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure wird von den meisten Patienten sehr gut vertragen und es treten nur sehr selten Nebenwirkungen auf. In den ersten Tagen kann es rundum die Injektionsstellen zu Rötungen, Schwellungen oder leichtem Juckreiz kommen. In ganz seltenen Fällen kann eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure zur Bildung von Knötchen kommen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Generell sind Sie sofort arbeitsfähig nach einer Faltenunterspritzung, sofern es sich nicht um eine Tätigkeit handelt, die mit großer, körperlicher Anstrengung verbunden ist. In diesem Fall sollten Sie zwei bis drei Tage abwarten, bis Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenunterspritzung mit Hyaluron.
Vor einer Faltenunterspritzung sollten Sie auf die Benutzung von Make-up verzichten. Außerdem empfehlen wir, dass keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden. Gönnen Sie sich nach einer Faltenunterspritzung in den ersten Tagen etwas Ruhe und kühlen Sie die behandelten Areale regelmäßig. So können Sie Schwellungen oder Blutergüsse an der Entstehung hindern. In den ersten 2 bis 3 Tagen sollten Sie außerdem auf Sonnenbäder, Solariumbesuche oder Saunagänge verzichten.
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In der Regel nicht, denn für die Krankenkassen gilt eine Lidstraffung als ästhetischer Eingriff. Anders sieht der Fall aus, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Dann kann eine Kostenübernahme oder zumindest eine Beteiligung seitens der Krankenkasse möglich sein.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Lidstraffung.
Die Lidstraffung zählt im Bereich der plastischen und ästhetischen Chirurgie zu den risikoarmen Eingriffen. Schwellungen, Rötungen oder Blutergüsse sind Begleiterscheinungen, welche in der Anfangszeit auftreten können. Seltener sind Asymmetrien der Augenlider, Infektionen oder Wundheilungsstörungen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Lidstraffung.
Drei bis fünf Tage nach einer Lidstraffung können Sie wieder Ihrer normalen Arbeit nachgehen. Sollte es sich um eine Arbeit handeln, die mit erheblicher, körperlicher Belastung verbunden ist, sollten Sie mindestens vier Wochen warten.
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Bestimmte Medikamente dürfen Sie vor einer Lidstraffung nicht einnehmen. Dies gilt im besonderen Fall für blutverdünnende Mittel, welche etwa eine Woche vor der Behandlung abgesetzt werden sollten. Einige Tage vor einer Lidstraffung sollten Sie Ihr Gesicht nicht mehr übermäßig der Sonne aussetzen. Auch einen Besuch in Solarium und Sauna sollten Sie vermeiden. In der Anfangszeit nach einer Lidstraffung sollten Sie sich ausruhen und sich in keinem Fall überanstrengen.
Damit ist nicht nur körperliche Anstrengung gemeint, sondern auch leichte Tätigkeiten wie Lesen oder Fernsehen. Für einen Zeitraum von rund 8 Wochen sind Sport, Sonnenbäder und Solariumbesuche zu unterlassen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Lidstraffung.
Vistabel® kann in seltenen Fällen zu Kopf- oder Spannungsschmerzen im Bereich des Gesichts führen. Auch Spannungsgefühle können auftreten, ebenso wie Schwellungen oder kleine Blutergüsse rund um die Injektionsstellen. Wir stellen Ihnen die genauen Risiken und Nebenwirkungen einer Vistabel® Behandlung im Rahmen des Beratungsgesprächs ausführlich vor.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenbehandlung mit Vistabel.
Nach einer Behandlung mit Vistabel® sind Sie im Prinzip sofort wieder gesellschaftsfähig und können Ihren normalen Tätigkeiten nachgehen. Natürlich können in der Anfangszeit noch Rötungen oder leichte Schwellungen auftreten, welche von alleine wieder verschwinden.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenbehandlung mit Vistabel.
Vistabel®, ein Botulinumtoxin-Produkt (auch Botox genannt), wird im Labor aus dem Bakterienstamm Clostridium Vistabel® gewonnen, was in früheren Zeiten als Wurstgift bekannt war. Die bakteriellen Stämme werden unter Laborbedingungen vermehrt und durchlaufen anschließend etliche Reinigungsprozesse, bis schließlich der Wirkstoff Vistabel® herauskommt.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenbehandlung mit Vistabel.
Vor einer Vistabel® Behandlung in Bremen oder Oldenburg sollten Sie in jedem Fall auf die Einnahme von blutverdünnenden Mitteln verzichten. Diese könnten eine Faltenbehandlung mit Vistabel® negativ beeinflussen. Nach einer Vistabel® Behandlung können Sie die Injektionsstellen kühlen, um Schwellungen, Rötungen oder Blutergüsse zu reduzieren.
Sie sollten in den ersten Tagen Reibungen oder Massagen im behandelten Areal vermeiden. Ansonsten könnte es zu einer nicht gewollten Verteilung des injizierten Stoffs kommen. Für etwa zwei bis drei Tage sollten Sie auf ausgiebige Sonnenbäder und einem Besuch in Sauna oder Solarium unbedingt verzichten.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenbehandlung mit Vistabel.
Die Wirkungsdauer einer Vistabel®-Anwendung beträgt maximal sechs Monate. Danach kehrt die Muskelkontraktion wieder auf ihr Ausgangsniveau zurück, auch die Falten werden so wieder sichtbar. Langfristige Erfolge werden durch regelmäßige Wiederholungen der Vistabel®-Injektionen erzielt.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Faltenbehandlung mit Vistabel.
Generell handelt es sich bei einer Bruststraffung um einen Eingriff, der meist aus ästhetischen Gründen durchgeführt wird. Aus diesem Grund ist generell keine Übernahme der Kosten seitens der Krankenkasse zu erwarten. Sollte es sich um eine Bruststraffung handeln, die aufgrund einer medizinischen Indikation durchgeführt wird, ist eine Kostenübernahme möglich.
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Ja, Sie können eine Bruststraffung auch finanzieren. Gerne geben wir Ihnen zum Thema Finanzierung einer Bruststraffung nähere Informationen beim ersten Beratungsgespräch.
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In den ersten 2 bis 3 Wochen sind Schmerzen nach einer Bruststraffung normal. Sie erhalten von uns spezielle Schmerzmittel, um die Beschwerden zu mildern. Auch nach mehr als 3 Wochen können noch leichte Schmerzen auftreten. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Sie Ihre Arme ruckartig bewegen.
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Nach einer Bruststraffung in Bremen oder Oldenburg sollten Sie etwa 2 Wochen warten, bis Sie Ihren beruflichen Verpflichtungen wieder nachgehen können. Dies setzt voraus, dass es sich um keine körperlich anstrengende Tätigkeit handelt. Erst nach einer Zeitspanne von mindestens 6 Wochen können Sie Ihren Körper wieder wie gewohnt belasten.
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In der Regel ist der Effekt einer Bruststraffung für viele Jahre zu sehen. Natürlich müssen Sie bedenken, dass eine Straffungs-OP den Alterungsprozess der Haut nicht stoppen kann. Sollten Sie mit dem Ergebnis einige Jahre nach der Bruststraffung nicht zufrieden sein, so kann eine erneute Straffung durchgeführt werden.
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Bei einer Fettabsaugung kann es in sehr seltenen Fällen zu Dellen oder Asymmetrien im behandelten Gewebe kommen. Möglich ist auch eine Entzündung sowie Schwellungen und Blutergüsse. Auch ein Taubheitsgefühl kann auftreten, welches nach einiger Zeit meist von alleine verschwindet.
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Nach einer Liposuktion treten nur selten Schmerzen auf. Stattdessen werden Sie ein leichtes Ziehen oder minimale Spannungsgefühle in der behandelten Gegend verspüren.
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Nach einer Fettabsaugung können Sie nach etwa zwei bis drei Wochen wieder arbeiten gehen. Wichtig ist, dass Sie sich in der Anfangszeit keinen großen, körperlichen Belastungen aussetzen.
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Generell können bis zu 4 Liter Fett bei einer Fettabsaugung entfernt werden, abhängig von der jeweiligen Körperregion und der vorhandenen Fettmenge. Genaueres zu diesem Thema können wir Ihnen gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch mitteilen.
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In den ersten zwei bis drei Wochen können Schwellungen nach der Fettabsaugung auftreten. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass Sie das spezielle Kompressions-Mieder tragen. Dies kann die Bildung von Schmerzen verhindern.
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Ja, generell ist das Ergebnis einer Fettabsaugung von Dauer. Die abgesaugten Fettzellen sind dauerhaft entfernt. Allerdings können Sie natürlich bei einer erneuten Gewichtszunahme auch an den behandelten Stellen wieder zunehmen. Achten Sie also auch nach einer Liposuktion auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung.
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Vor dem Fettabsaugen sollten Sie auf die Einnahme von blutverdünnenden Mitteln verzichten. Nach einer Fettabsaugung müssen Sie für eine Zeitspanne von mindestens 6 Wochen ein spezielles Mieder tragen. Dies verhindert Schwellungen, beugt Blutergüssen vor und begünstigt den Abtransport der Lymphflüssigkeit. Vier Wochen nach einer Liposuktion können Sie wieder Sport treiben.
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Trotz Sport und vieler Diäten: Manche Problemzonen bekommen auch aktive Menschen nicht in den Griff. Gemeint sind Fettpolster, die sich ohne chirurgischen Eingriff nicht mehr beseitigen lassen. Bei der OP werden diese Fettpolster dauerhaft abgesaugt. Auch Cellulite kann auf diese Art deutlich reduziert werden, häufig bildet sie sich sogar ganz zurück. In meiner Praxis biete ich ausschließlich gewebeschonende Verfahren (PAL, WAL) an. Auf diese Weise ersparen sich meine Patienten Blutergüsse und starke Schmerzen.
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Vor einer Bruststraffung werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um eventuelle Erkrankungen des Brustgewebes ausschließen zu können. Auf die Einnahme von bestimmten Medikamenten sollten Sie vor einer Bruststraffung verzichten. Dies gilt im besonderen Falle für schmerzstillende und blutverdünnende Mittel. Genaue Verhaltenshinweise für die Zeit vor der OP erhalten Sie in einem Beratungsgespräch.
Die Operation selbst wird unter Vollnarkose durchgeführt und nimmt etwa 2 bis 3 Stunden in Anspruch. Nach der Bruststraffung sollten Sie in der Anfangszeit heftige, abrupte Bewegungen mit den Armen vermeiden. Für einen Zeitraum von rund 6 Wochen ist ein spezieller BH zu tragen. Dieser soll für das gewünschte Ergebnis Ihrer Bruststraffung und für einen optimalen Heilungsverlauf sorgen. In den ersten 6 Wochen sind Sport, Saunagänge oder Besuche im Solarium zu unterlassen. Auch ausgiebige Sonnenbäder sollten in der Zeit nicht gemacht werden. Ansonsten könnte es den Heilungsprozess negativ beeinflussen.
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Die Wirkung von Vistabel® setzt innerhalb von drei Tagen nach der eigentlichen Behandlung ein. Das endgültige Ergebnis sehen Sie dann etwa zwei Wochen nach einer Vistabel® Behandlung.
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Der Effekt einer Lidstraffung hält in der Regel zwischen fünf und zehn Jahren an. Die genaue Dauer hängt von Ihren individuellen Lebensumständen und Ihrem Hauttyp ab. Bei Bedarf kann eine Lidstraffung nach einigen Jahren auch wiederholt werden.
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Das Ergebnis einer Faltenunterspritzung ist meist für einen Zeitraum von 12 Monaten zu sehen. Es kann in Einzelfällen auch zu einer längeren Wirkdauer kommen, abhängig vom körpereigenen Stoffwechsel und dem Vernetzungstyp der verwendeten Hyaluronsäure.
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Die Intimchirurgie für Frauen umfasst operative und nicht-operative Verfahren zur ästhetischen oder funktionellen Verbesserung des Intimbereichs. Dazu gehören Schamlippenkorrekturen (Labioplastik), Vaginalverjüngung, Vaginoplastik, Klitorismantelkorrektur und die Hymenrekonstruktion.
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Ein plastischer Chirurg kann eine Gynäkomastie feststellen, ebenso wie ein Facharzt für Urologie oder ein Allgemeinmediziner. Für die Diagnose sind meist verschiedene Labor- und Ultraschalluntersuchungen notwendig.
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Vor Ihrer möglichen Brustvergrößerung erfolgen medizinische Untersuchungen durch den Hausarzt/-in oder einen Internisten/-in und ggf. durch den Gynäkologen/-in oder weitere Fachärzte, um das Risiko der Operation für Sie auf ein Minimum zu reduzieren. Es ist durchaus möglich, dass sich hierbei herausstellt, dass die Operation aus medizinische Gründen nicht durchgeführt werden kann! Wie gesagt, Ihre Sicherheit steht für uns an 1. Stelle! Bei der Operation werden selbstauflösende Fäden verwendet, so dass ein möglicher schmerzhafter Fadenzug entfällt. In der Regel benötigen wir auch keine Drainagen, so dass auch keine schmerzhafte Entfernung der Drainageschläuche erfolgen muss.
Nach einer Brustvergrößerung sollten Sie sich in der Anfangszeit körperlich nicht übernehmen. Für einen Zeitraum von mindestens sechs Wochen sind ausgiebige Sonnenbäder oder Saunagänge zu unterlassen. Gleiches gilt auch für Besuche im Solarium, da es sonst eventuell zu Entzündung im Bereich der Brust kommen könnte. Auch große, körperliche Anstrengungen sind in den ersten Wochen zu vermeiden. Für einen Zeitraum von rund 6 Wochen müssen Sie außerdem einen Spezial-BH sowie einen Brustgurt tragen. So ist gewährleistet, dass die Implantate in der dafür vorgesehenen Position einheilen können.
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